Der Weg zum Amateurfunk

Informationen

Meine QSLAmateurfunk ist auch im digitalen Zeitalter ein interessantes Hobby. Von zu Hause aus kann man auf Kurzwelle mit Gleichgesinnten in der ganzen Welt Kontakt aufnehmen, Freunde gewinnen und sein Wissen auf technischen Gebiet erweitern. Amateurfunksendungen darf jeder empfangen, für den Sendebetrieb ist aber ein Rufzeichen erforderlich. Dieses erhält man von der Bundesnetzagentur nach einer erfolgreich abgelegten Amateurfunkprüfung.
Am einfachsten ist es über den DARC e.V. bei einem der vielen Ortsverbände (es gibt mehr als 1000) einen Amateurfunkkurs zu belegen und hier die erforderlichen Kenntnisse zu erwerben. Mit einem Ausbildungsrufzeichen kann man während der Ausbildungszeit an der Clubstation des Ortsverbandes erste Erfahrungen sammeln.

Dem Amateurfunk stehen neben dem Bereichen auf Kurzwelle verschiedene Frequnzbereiche im UKW-Bereich bis hin zur Mikrowelle zur Verfügung. Jeder Frequenzbereich hat seine Besonderheiten und erfordert andere Antennen und Technik. Ein wichtiger Unterschied zum CB-Funk ist, dass man seine Amateurfunkgeräte selbst bauen und gekaufte Geräte verändern darf.

Natürlich hat auch im Amateurfunk die Computer- und Digitaltechnik Einzug gehalten. Bei dem Datenfunk per Computer, z.B. dass sogenannte „Packet-Radio“, werden Daten über ein Funknetzwerk ausgetauscht. Außerdem gibt es noch einige andere digitale Betriebsarten. Selbst Funkverbindungen über Amateurfunksatelit sind möglich.

Weitere Informationen:

Deutscher Amateur-Radio-Club e.V.
Lindenallee 4
34225 Baunatal
Tel. 0561 94988-0 Fax 0561 94988-50
 e-Mail: darc@darc.de   www.darc.de